Das bin ich ...

Ich bin Julia und meine Mission ist es dein Lachen wieder zurück an den Esstisch (und in dein gesamtes Leben) zu bringen. Als Ernährungspsychologin habe ich die wundervolle Möglichkeit zwei meiner Leidenschaften miteinander zu verbinden: meine Faszination dafür, wie Ernährung unser Wohlbefinden beeinflusst und meine Liebe zur Psychologie und wie sie uns dabei hilft ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. 

Wenn es dir auch so geht, dass du eigentlich weißt, was du essen solltest, aber doch immer wieder in deine alten Gewohnheiten tappst, dann weiß ich so ziemlich genau, wie es dir geht, denn mir ging es lange Zeit genauso.

Von der Gemüse-Verweigerin zum Brokkoli-Junkie!

Als ich in meiner Jugendzeit angefangen habe mich für Ernährung zu interessieren, war ich absolute Gemüse-Verweigerin und ein ziemlicher Zuckerjunkie. Doch wenn man sich mit Ernährung beschäftigt, dann lernt man sehr schnell, dass gesundes Essen ohne Gemüse einfach nicht geht. Also hab ich beschlossen, dass ich es irgendwie schaffen muss, Gemüse zu mögen. Ich hab deshalb angefangen mich langsam heranzutasten und es immer wieder zu kosten – auch wenn ich es anfangs mit Todesverachtung gegessen habe und es mir nicht geschmeckt hat. Allerdings hatte ich schon bald die ersten Erfolgserlebnisse und mit jedem Bissen, den ich gekostet habe, hat es mir besser und besser geschmeckt. So habe ich es nach einiger Zeit tatsächlich lieben gelernt.  Heute könnte ich für Brokkoli und für einen frischen, knackigen Salat sterben. Ich bin also der lebende Beweis dafür, dass Geschmack Gewohnheit ist und, dass man gesundes Essen tatsächlich lieben lernen kann.

Aber Wissen allein reicht nicht aus, um Gewohnheiten zu ändern!

Nur, weil einem gesundes Essen schmeckt und man weiß, was man essen sollte, heißt das noch lange nicht, dass es man es auch langfristig im Alltag umsetzt. Und vor allem heißt das nicht, dass man keinen Zucker und keine Süßigkeiten mehr isst. Auch ich hatte immer wieder Phasen, in denen ich der Schokolade einfach hilflos ausgeliefert war und alle meine guten Ernährungsvorsätze über den Haufen geworfen habe. Und dass ich damit nicht allein bin, habe ich auch bei unseren Kunden beim Faustformel System mit Sasha Walleczek, bei dem ich nun seit über 7 Jahren arbeite, immer mehr gemerkt.

Ernährung + Psychologie = Ernährungspsychologie

Als Psychologin, die sich damit beschäftigt, wie sich Menschen verhalten und warum sie es so machen, hat mich das natürlich gewurmt. Ich wollte es schaffen, für mich selbst dieses Problem zu lösen, aber auch lernen, andere auf ihrem Weg zu unterstützen. Also habe ich mich in meiner Coaching-Ausbildung und der Weiterbildung zur Ernährungspsychologin ganz intensiv mit den Gründen beschäftigt, die uns davon abhalten unsere (Ernährungs)ziele zu erreichen und  nach den besten Methoden gesucht, die dabei helfen genau diese Gründe aufzulösen. Während der vielen Selbsterfahrungsstunden in meiner Ausbildung konnte ich vieles an mir selbst erleben und kann die effektivsten Strategien nun auch an dich weitergeben. Deshalb hab ich Lach Mahl gegründet und möchte dir damit zu einem glücklicheren und gesünderen Leben verhelfen.

Was sonst über mich zu sagen gibt ...

Ich lebe am Rand von Wien, wo ich auch meine Praxis habe. Oft trifft man mich zum Arbeiten aber auch in verschiedenen Cafés oder in der Natur. Am Wasser find ich es besonders schön. Neben meiner Faszination für Ernährung und die Psychologie ist mein Leben ziemlich bunt. Ich bin Musikerin, vor allem Schlagzeugerin und unterrichte für mein Leben gern. Daher geb ich schon seit Jahren Instrumentalunterricht. Für mich gilt also, so wie für Friedrich Nietzsche „Ein Leben ohne Musik ist ein Irrtum.“

Sport war in den letzten Jahren übrigens nicht so mein Ding – außer hin und wieder ein bisschen Yoga und spazieren gehen war nicht viel drin. Aber nachdem ich weiß, wie wichtig Bewegung für’s Wohlbefinden und die Gesundheit ist und das beim Gemüse auch  funktioniert hat, bin ich dabei meine Liebe zum Sport noch weiter zu vertiefen 😉 Im Moment habe ich mal das Schwimmen für mich entdeckt – mal sehen, ob das nun mein Sport-Durchbruch wird.